Bei der Einpuls-Stromrichterschaltung E1 wird lediglich die negative Halbwelle der Wechselspannung durch ein Ventil (Diode) blockiert.
- Bei ohmscher Last
- tritt dann ein stark stromlückender Betrieb auf und
- der Gleichrichtmittelwert der Ausgangssp´g. UD erreicht max. 0,45*U~ef bei sin-förmiger Sp´g.
- Da Strom nur in eine Richtung fließt, werden vorgschaltete Trafos einseitig magnetisiert, was dann eine große Bauleistung erfordert.
- Die Diode muss für eine Rückwärtsspannung (Sperrsp´g.) UR in Höhe Û~ dimensoniert werden.
- Kapazitive Last
Wird eine einigermaßen konstante Ausgangsgleichsp´g. benötigt, so muß ein Glättungskondensator geschaltet werden, der während der Stromlücke die Energieversorgung der Schaltung übernimmt. Dabei gilt:
- Je kleiner die Welligkeit der Sp´g. sein soll, desto höher muss die Kapazität gewählt werden.
- Desto kürzer und höher werden die Ladestromspitzen.
- Die Sperrsp´g. UR der Diode muss für 2xÛ~ ausgelegt sein.
- Die Welligkeit der Ausgangssp´g. ist stark lastabhängig.
- Induktive Last
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Ohmsch Last
Kapazive Last
Achtung!
Der Begriff Gleichrichter kommt nach Aussage von Fachleuten von
gleich riecht er!
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IZ = ID
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PT / PD = 3,1
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UD / U~ = 0,45
mit C
UD / U~ = 1,41
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UR = Û~
mit C
UR = 2xÛ~
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Legende
U~
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Effektive Wechselsp´g.
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Û~
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Spitzensp´g.
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UD
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Gleichsp´gsmittelwert
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UR
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Ventil-Rückwärtssp´g.
(Sperrspannung)
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IZ
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Zweigstrom eines Ventils
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ID
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Gleichstrom-Mittelwert
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PD
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Gleichstrom-Leistung
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PT
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Transformator-Bauleistung
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